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Phishing & Co.: Diese Spam-Tricks nerven die Deutschen am meisten

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Egal ob es um unseriöse Flirtmessages, Benachrichtigungen über Erbschaften in Millionenhöhe oder andere dubiose Mitteilungen geht – die Deutschen sind zunehmend genervt von Spam in Ihrem E-Mail-Postfach. Mehr als die Hälfte der deutschen Onliner empfindet so. Eine Umfrage von Web.de und GMX unter 2131 Internetnutzern ab 18 Jahren aus dem Oktober 2019 förderte dies besonders deutlich zu Tage. So konnte man die Maschen ausmachen, die den Deutschen am meisten gegen den Strich gehen.

Falsche Mails von Klarna und anderen Diensten
Ganz oben auf der Liste stehen dabei Phishing-Mails von Bezahldiensten. Hierbei werden E-Mails versandt, die eben täuschend ähnlich wie die tatsächlichen Benachrichtigungen von Paypal, Klarna und anderen Zahlungsdiensten aussehen. Links in der Mail ermöglichen es den Kriminellen, auf die Zugangsdaten ihrer Opfer zuzugreifen. Dabei werden die Machenschaften der Cyberkriminellen immer perfider und es ist immer schwieriger für den User, die Fake-Mails von den echten Nachrichten zu unterscheiden. Experten raten dazu, nicht auf die Links zu klicken und lieber die Webadresse des entsprechenden Dienstes in den Browser einzugeben.

Spam im Postfach: Gefälschte Online-Banking-Mails
Auf dem zweiten Platz rangiert bei den Deutschen der Onlinebanking-Spam. Hier werden die Nutzer durch eine Mitteilung, die angeblich von der eigenen Bank stammt, aufgefordert, sich schnellstmöglich in ihr Konto einzuloggen. Dabei sind die Versender gar nicht unbedingt hinter dem Geld auf dem Konto her. Vielmehr ermöglichen es Ihnen die Daten, eine gefälschte Identität anzunehmen, um so Kaufverträge abzuschließen oder auf Rechnung zu bestellen. Um solche Angriffe zu vermeiden, sollte man sich auch lieber im Browser bei der Bank anmelden und keine Links in der E-Mail anklicken.

Vorsicht Spam: Sie haben eine Flirt-Nachricht!
Den dritten Platz auf der Skala der nervigsten Spam-Tricks belegen unseriöse Benachrichtigungen von Datingportalen und Partnerbörsen. Auf diese sollen die Empfänger per Mail gelockt werden. Mit teilweise sehr expliziten Flirtmessages wollen die Betrüger an die Eitelkeit des Empfängers appellieren, der überprüft, ob er tatsächlich eine Nachricht erhalten hat. Schlussendlich wartet dann eine entsprechende Geldforderung. Das Ganze geht allerdings noch ausgeklügelter. Dann nämlich, wenn die Cyberkriminellen ihre Opfer in einen Chat verwickeln und dort ein Lockvogel Geld beispielsweise für anzügliche Fotos oder Videos verlangt. Grundsätzlich sollte man immer auf der Hut sein, wenn es um Geld geht.

Besser geschützt: IQ Solutions berät Sie gerne
Insgesamt wurden zehn Spam-Maschen ausgemacht, die die Deutschen satt haben. So landen unerwünschte Newsletter auf Platz 4, Pornografische Angebote auf Platz 5. Ausserdem wurden vermeintliche Erbschaften, gefälschte Kontaktanfragen von sozialen Netzwerken, unseriöse Spendenaufrufe und Medikamentenangebote sowie dubiose Diät- Angebote genannt. Kein Wunder dass sich so viele Deutsche von solchem Daten-Müll belästigt fühlen. Denn die Maschen der Internetbetrüger werden immer perfider. 2020 wird also ein wichtiges Jahr, wenn es um das Thema IT-Sicherheit geht. IQ Solutions hat sich auf die Umstände umfassend eingestellt und bietet eine kompetente Beratung und den passenden Schutz für Spam-Geplagte an.

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