Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben die Bedeutung der Digitalisierung erkannt, doch handeln sie zu zögerlich und engagieren sich häufig nur in vereinzelten Projekten. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinkt man in Deutschland hinterher. Das hat eine Studie mit dem Titel „Going Digital“ von der Förderbank KfW gezeigt.
Was macht eine gute Digitalstrategie aus?
Viele Firmenchefs sehen die Digitalisierung als Top-Thema an, das tatsächliche Handeln weicht aber von diesem Standpunkt ab. Eine stimmige Digitalisierungsstrategie liegt laut der Studie nur dann vor, wenn Aktivitäten in mindestens drei Bereichen nachgewiesen werden können. Diese sind: E-Commerce, E-Rechnung, E-Recruiting, Einsatz von ERP bzw. CRM Systemen, Cloud Computing, Big Data, Künstliche Intelligenz, spezielle Software für Kollaboration in Teamform.
Woran liegt der Rückstand?
Doch nur jedes zweite der kleinen und mittleren Unternehmen ist schon soweit fortgeschritten. Und das ist kein finanzielles Problem, denn es gibt genug Förderprogramme und digitale Kompetenzzentren auf die die Firmen setzen können. Darüber hinaus muss der Firmenchef eine klare Zieldefinition setzen. Es gilt zu prüfen, in welchen Bereichen die neuen Technologien zum Einsatz kommen sollen. Hier sind Organisations- und Technologieberater auf den Plan gerufen.
Welche Fragen sind zu klären?
Wer also nun das Thema Digitalisierung konsequent angehen möchte sollte verschiedene Aspekte kritisch beleuchten. Dabei kommen zentrale Fragen auf: Was ist der aktuelle Stand des Unternehmens im Hinblick auf die Digitalisierung? Was ist das genaue Ziel der Maßnahmen? Welche Investitionen stehen an? Welche neuen Prozesse müssen eingeführt werden? Wo besteht Schulungsbedarf bei den Mitarbeitern? Wie lässt sich die genaue Umsetzung voranbringen und zuletzt wie lässt sich die Finanzierung gestalten.
Wo kann man Hilfestellungen bekommen?
Für KMU gilt es, sich die Erkenntnisse dieser Analyse zu vergegenwärtigen und sie in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Denn es ist wichtig, in Sachen Digitalisierung stets auf dem neuesten Stand zu sein, um sich gegenüber den Wettbewerbern zu behaupten. Dabei stehen den Unternehmen externe Partner zur Seite. IQ Solutions beispielsweise unterstützt Firmen mittels Dienstleistungen wie IQautomate, Managed Workplace und als DATEV Lösungs-Partner auf dem Weg zu einer wirkungsvollen Digitalisierungsstrategie.
Unsere Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt. Als inhabergeführtes Unternehmen denken wir langfristig und streben stabile und langjährige Kundenbeziehungen an.
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